“Wenn du jetzt nicht, ….. “

Wer kennt sie nicht – diese Wenn-Dann-Sätze? Die meisten heutigen Eltern sind damit aufgewachsen – und nicht wenige versuchen sich immer mehr davon zu lösen!

Zum Glück, wie ich finde! Denn das Strafen schaden, ist schon lange erforscht und bewiesen.

In diesem Blogbeitrag erfährst du alles wichtige rund um´s Thema Strafen – und nicht zu guter letzt, was du tun kannst, um schimpfen, drohen und laut werden, endlich hinter dir zu lassen!

Let´s go….!

At First: Was sind Strafen – und wie unterscheiden sie sich von Konsequenzen?

Strafen sollen das Kind dazu bringen, mit einem aus Erwachsenensicht unerwünschten Verhalten aufzuhören. Oder ein erwünschtes Verhalten an den Tag zu legen. Ziel des ganzen ist Gehorsam und den Willen des Kindes zu brechen.

Letztlich ist es eine fiese Art der Manipulation, um das Kind dazu zu bringen, sich so zu verhalten, wie Erwachsene es sich vorstellen.

Konsequenzen gehen übrigens in genau die gleiche Richtung. In der Verhaltenspädagogik wird hier oft einfach der Begriff ausgetauscht, weil es dann netter klingt. Die Mechanismen und Ziele dahinter sind jedoch identisch.

Nämlich dann, wenn die Konsequenz nicht natürlich, sondern künstlich herbeigeführt wird.

Beispiel:

Das Kind kippt am Tisch ein Glas Wasser um. Die natürliche Konsequenz daraus ist: Der Tisch ist nass. Das Glas ist leer. Punkt.

Die künstliche Konsequenz bzw. die daraus abgeleitete Strafe wäre schimpfen oder andere Maßnahmen wie: “Was hast du denn jetzt wieder gemacht! Das musst du jetzt aufwischen. Damit du mal lernst, besser aufzupassen!”

Klar endet in der natürlichen Konsequenz die Szene nicht, indem der nasse Tisch sich selbst überlassen wird. Alles gemächlich auf den Boden tropft und der nächste darin ausrutscht 😉

Sondern hier eröffnet sich der Raum für Beziehung. Zuerst einmal: Denkst du, dass du ärgerlich werden würdest? Wenn ja, dann solltest du hier genauer auf das Bedürfnis dahinter schauen. Vielleicht ärgert es dich, weil du jetzt mit dem Aufwischen zusätzliche Arbeit hast. Hier lohnt es sich auseinanderklamüsern, worum es dir dann eigentlich geht? 

Wünschst du dir vielleicht generell mehr Unterstützung und Leichtigkeit im Alltag? Bist du gerade wegen einer anderen Sache gestresst? Geht es dir nicht gut? Ja, das ist nachvollziehbar, dass dich dann ein umgekipptes Glas durchaus nerven kann. Aber hey – dein Kind kann nix für deinen Gemütszustand! 

Indem du dein Kind dazu zwingst, selbst den Putzlappen zu schwingen, leidet auf jeden Fall erstmal eure Beziehung. Und es kann leicht passieren, dass ihr damit dann am Rande einer Machtkampfspirale steht.

Was du tun kannst? “Oh mensch, jetzt ist das Glas ausgekippt. Ich bin gerade sehr ausgelaugt und müde. Hilfst du mir bitte kurz beim Aufwischen. Schau mal, ich mache den Tisch. Und du kannst super unter dem Tisch wischen. Da tu ich mir gerade schwer beim drunterkrabbeln. Einverstanden?”

Oder du machst es einfach sauber und fertig. Solche Dinge passieren mit Kindern einfach.

Wenn du dir generell mehr Unterstützung wünschst – dann schau für dich, welche Möglichkeiten es gibt. Nimm bitte nicht dein Kind in die Verantwortung, dir deine Bedürfnisse zu erfüllen. Klar, je älter die Kinder, umso leichter fällt es auch, sie bei manchen Dingen um Unterstützung zu BITTEN! Klar kann der 13-jährige da schon mal anders unterstützen als die 5-jährige. 

Wenn ich in diesem Artikel also von Strafen spreche, dann sind damit auch immer künstliche Konsequenzen gemeint.

Was sind die natürlichen Konsequenzen von Strafen (kleines Wortspiel;-)?

  • Sie verhindern, dass wir mit unseren Kindern in einen echten, beziehungsorientierten Kontakt kommen weil sie trennend wirken.
  • Die Beziehung kann belastet oder beschädigt werden. In jedem Fall muss sie viel aushalten, da sie von Angst anstatt von Vertrauen geprägt ist.
  • Ja, Strafen zeigen oft kurzfristig “Erfolg”. Heißt, im Außen scheint es wunderbar zu funktionieren. Dein Kind “kooperiert”. Daher ist es oft der leichteste Weg und manchmal verlockend, diesen zu gehen. Denn letztlich wird mit der Angst und Hilflosigkeit der Kinder gespielt. Sie haben gar keine andere Möglichkeit, als sich selbst aufzugeben, da sie uns gegenüber keine Machtposition haben und dem Druck ausgeliefert sind. Je jünger ein Kind, desto abhängiger ist es von den Eltern und es wird seine Integrität und Autonomie immer der Verbindung mit den Eltern unterordnen.
  • Oft scheint es, als hätten die Kinder “verstanden”, weil sie ihr Verhalten anpassen. Tatsächlich ist es jedoch so, dass die Kinder nicht verstehen, sondern sie lernen Angst vor der nächsten Strafe zu haben. Und es daher besser ist zu gehorchen. Das ist weit weg von echtem Verständnis über Gefühle, Bedürfnisse und zwischenmenschlichen Beziehungen.
  • Störendes Verhalten wird langfristig nicht verbessert, sondern im Gegenteil sogar verschlechtert. Schnell findet man sich mit dem Kind in einer Abwärtsspirale aus Machtkämpfen und Streit. Je älter ein Kind wird, umso weniger “funktionieren” Strafen, weil sich das Machtverhältnis zwischen Eltern und Kindern verändert. Spätestens im Teenageralter sind die Möglichkeiten begrenzt, weil die Macht der Eltern deutlich geringer ist. Und leicht kommt es dann sogar zu einer Eskalation von Konflikten.

Was sind die natürlichen Konsequenzen von Strafen (kleines Wortspiel;-)?

Strafen sind sehr perfide und gemein. Denn durch die Strafe entsteht beim Kind die Botschaft “Wenn ich dich strafe, dann geschieht dies zu deinem Besten”. Und das ist fatal! 

Kinder haben ein unermesslich großes Vertrauen in ihre Eltern. Sie sind immer davon überzeugt, dass das, was die Eltern tun, richtig ist. Kinder akzeptieren die durch Strafen getroffenen unlogischen und falschen Aussagen und machen sie zu ihrer Wahrheit.

Strafen sind für Kinder sehr schmerzhaft, da sie sich von ihren eigenen Wünschen, Bedürfnissen und Gefühlen verabschieden müssen.

Da aus Sicht der Kinder, die Eltern aber richtig handeln und sie das Verhalten der Eltern nicht in Frage stellen, kann somit nur ihr eigenes Gefühl und ihr Schmerz falsch sein!

Kein Mensch würde es ertragen, dauerhaft mit diesem Schmerz zu leben. Übrigens werden bei emotionalen Schmerzen die gleichen Hirnareale aktiviert wie bei körperlichem Schmerz. Und somit lernt der Körper mit dem Schmerz zu leben und ihn auf Dauer nicht mehr so intensiv wahrzunehmen (wie bei chronischen körperlichen Schmerzen eben auch).

Damit geht eine emotionale Abstumpfung, eine Desensibilisierung einher. Die Kinder spalten sich von ihren Gefühlen ab. Die Folge: Mitgefühl, Empathie und die Fähigkeit, sich einzufühlen, werden weniger – sich selbst und anderen gegenüber!

Das zeigt sich im Erwachsenenalter dann in Sätzen wie “Das hat mir ja auch nicht geschadet!”. Oder wenn Menschen in Stress- oder Konfliktsituationen emotional kalt werden. Was wiederum eine gesunde Schutzreaktion des Körpers ist, die uns davor bewahrt, die damals unterdrückten Gefühle und den Schmerz plötzlich fühlen zu müssen.

Und in der Regel sind Eltern, die ihre Kinder strafen oder emotional kalt werden, in ihrer eigenen Kindheit selbst bestraft worden.

Und so dreht sich der Kreislauf immer weiter – bis Eltern anfangen, sich dem bewusst und mutig entgegenzustellen! Tschakka!!

Wenn das alles so doof ist, warum strafen Eltern dann überhaupt?

Eltern strafen nicht, weil sie schlechte Eltern sind oder nicht das beste für ihr Kind wollen. Oder gar, weil sie ihr Kind nicht lieben würden. Sondern:

⇒ Hilflosigkeit: Weil sie sich nicht anders zu helfen wissen, um mit dem Verhalten des Kindes umzugehen. 

⇒ Kontrollverlust: Durch ein entstehendes Ohnmachts-Gefühl bei den Eltern. Die Anwendung von Strafen gibt ihnen das Gefühl, die Situation beherrschen und kontrollieren zu können.

⇒ Erlernte und erfahrende Muster aus der eigenen Kindheit.

⇒ Weil sie die Emotionen der Kinder nicht aushalten können und es einfacher ist, das Verhalten durch die Androhung von Strafen “einfach weg zu machen” statt sich damit auseinanderzusetzen, was da im eigenen Körper eigentlich passiert.

⇒ Glaubenssätze z.B. “Aus dem Kind soll mal was werden!”, “Wenn es das jetzt nicht lernt, lernt es das nie!”

⇒ Druck von außen durch z.B. Großeltern, Lehrer:innen, Erzieher:innen, Nachbar:innen.

Was tun, wenn du ne Strafe angedroht hast und merkst, dass das doof war?

Ich glaube (nein, ich bin mir sicher), das passiert allen Eltern mal, dass sie ne Strafe androhen, obwohl sie das nicht wollen.

Dann steht man plötzlich vor der Frage: Durchziehen oder korrigieren?

Ich rate dir: korrigieren. Du darfst nen “Rückzieher” machen und z.B. sagen: “Oh, das war doof. Jetzt ist mir rausgerutscht, dass wir heute nicht mehr auf den Spielplatz gehen, nur weil ich mir mehr Hilfe beim Aufräumen wünsche. Das wollte ich nicht erreichen. Das tut mir leid.”

Nein, du verlierst damit nicht das Gesicht vor deinem Kind! Im Gegenteil. Dein Kind merkt, dass du ein Mensch bist. Und somit ist es normal auch mal nen Fehler zu machen. Und das es vollkommen in Ordnung ist, etwas zu verändern wenn man merkt, dass es sich blöd anfühlt.

Hab ich jetzt die Beziehung ruiniert, wenn ich mein Kind schon länger mit Strafen erzogen habe?

Ganz wichtig: Der Weg hin zur Beziehung ist niiiiiie zu spät!!! Es lohnt sich jederzeit und immer, in die Verbindung mit deinem Kind zu investieren!

Wenn du hin und wieder mal gestraft hast, obwohl du das ja eigentlich vermeiden willst, dann geht davon eure Bindung nicht kaputt. Lass dein Kind wissen, dass das doof war und es dir leid tut. Eine gesunde Beziehung hält es aus, dass es mal doofe Tage und Momente gibt.

Wenn du über viele Jahre mit großer Überzeugung Strafen angewendet hast, du nun dazugelernt hast und es anders machen willst: Gib euch Zeit. Dir und deinem Kind. Dein Kind ist davon geprägt und das ist sein Verständnis davon, wie es in eurer Familie läuft (Ja ich weiß, das ist erstmal hart. Aber hör auf, dich mit Schuld zu belasten. Jetzt bist du ja hier und willst es anders machen. Das ist wirklich mehr als toll!). Je jünger dein Kind ist, umso leichter wird das natürlich. 

Natürlich wäre es fatal zu sagen: Na dann lass ich’s halt und mach weiter wie bisher! Nein, gib euch Zeit, alte Muster zu überschreiben und neue Erfahrungen zu machen. 

Redet miteinander. Ein klärendes Gespräch wäre wahrscheinlich gut, indem du erklärst, dass du neue Dinge gelernt hast (es ist ja niemand unfehlbar) und du merkst, wie unschön manche Situationen bisher gelaufen sind. Und dir daran gelegen ist, das zu ändern.

Es dir wichtig ist, dass es euch in Konfliktsituationen beiden gut geht und dir die Verbindung mit deinem Kind total wichtig ist.

Und dann geht Schritt für Schritt vor. Auch du brauchst Zeit und Erfahrungen, um Handlungsalternativen zu Strafen zu erlernen und zu etablieren. Sei gut mit dir. 

Und jetzt very important: Wie geht es anders?

Indem du dich für das Verhalten deines Kindes interessierst. Hinter jedem Verhalten stecken Gefühle und Bedürfnisse. Wenn dir ein Verhalten nicht gefällt, dann rücke den Fokus weg vom Verhalten und blicke stattdessen hinter das Verhalten.

Komme in echten, authentischen Kontakt mit deinem Kind! Interessiere dich wirklich für die Beweggründe deines Kindes! Statt rhetorische Fragen zu stellen, mit dem Ziel, das Verhalten doch wieder am liebsten per Knopfdruck abstellen zu wollen.

Rede mit deinem Kind! Sprich mit Ich-Botschaften statt dein Kind zu verurteilen. Sei ergebnisoffen.

Unterstelle deinem Kind immer, dass es das, was es tut FÜR SICH tut und nicht GEGEN DICH! Das ist ein großer Unterschied. Denn oft fühlen Eltern sich von dem Verhalten ihrer Kinder angegriffen und schwupps befinden sie sich im Machtkampf.

Sei dir deiner eigenen persönlichen Grenzen bewusst (keine Glaubenssätze und “weil man das so macht”-Gedöns!). Das klingt so einfach, ist für viele Erwachsene tatsächlich eine Herausforderung. Das Gespür für den eigenen Körper, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse so gut zu kennen, dass wir nicht mehr erst wütend werden müssen, bevor wir unsere Grenze aufzeigen können. Lerne in deinen Körper hineinzuspüren!

Und noch ein weiterer wichtiger Punkt: Stell dir die Frage, “Wie würdest du in einer solchen Situation mit einem anderen Erwachsenen z.B. der besten Freundin oder Partner:in umgehen?”

Die Antwort finde ich besonders aufschlussreich und darfst du dir immer wieder im Alltag stellen. Die Frage ist auch ein wichtiger Hinweisgeber für versteckten Adultismus – sprich die Diskriminierung von Menschen auf Grund ihres Alters.

Drei wichtige Tipps von mir:

1. Achte auf deine Bedürfnisse!

Wenn du nicht gut auf dich schaust, staut sich Frust und Ärger förmlich auf. Dir fehlt dann die Kraft für die Begleitung deines Kindes in herausfordernden Momenten. 

Dein Geduldsfaden ist dann oft zu kurz und es passiert viel schneller, dass du unfair wirst oder dein Kind anmotzt! Was tut dir gut?

2. Überprüfe deine Gedanken und Glaubenssätze!

In stressigen Momenten denkst oder sagst du plötzlich Sätze, die du aus deiner eigenen Kindheit kennst? Oder hast du unbewusste Glaubenssätze verinnerlicht? Beispiel: Wenn ich meinem Kind das jetzt erlaube, will es das immer so haben! 

Reflektiere dich und hör mal ganz genau hin, was deine Gedanken dir sagen! Und dann überprüfe diese Gedanken – sind sie wirklich, wirklich wahr? Ich wette da ist Luft nach oben!

3. Wichtig: Bringe eine Pause zwischen Reiz und Reaktion!

Wenn du selbst in emotionaler Not bist, dann wird es schwer, dein Kind gut zu begleiten! Daher ist es sehr hilfreich, dich und dein inneres System wieder neu zu sortieren.

Damit deine Kognition wieder die Führung übernehmen kann um dich an die Seite deines Kindes zu stellen.

Hilfreich ist z.B. bewusst atmen, trinken, Füße am Boden spüren, Arme abklopfen!

Die wichtigste Botschaft überhaupt: SEI GUT MIT DIR!

Der Weg weg von ERziehung hin zu unerzogen und friedvoller Elternschaft, die bewusst gewaltfrei, beziehungs- und bedürfnissorientiert ist – ja, das ist nix, was sich von heute auf morgen einfach umstellen lässt.

Es braucht oft längerer Übung – manchmal über Jahre hinweg. Und selbst dann wird es immer wieder einmal passieren, dass du in alte Muster zurück rutscht! Das ist total normal!

Wenn wir mal überlegen, wie tief die alten Erziehungsmuster  in uns verankert sind – über viele, viele Generationen hinweg! Ganz zu schweigen von transgenerationalen Traumata!

Ich feiere dich und jedes Elternteil, dass diese alten Wege verlässt und sich mutig durch unbekanntes Terrain wagt!

I mean – wie geil ist das Bitteschön! Mit dem Ziel, dass unser Kinder und deren Kinder bereits mit ganz anderen Voraussetzungen durchs Leben gehen!

Finde deinen Weg und geh ihn Schritt für Schritt – und wenn du dir alleine schwer tust, dann hol dir Begleitung von außen. Um z.B. Glaubenssätze zu reflektieren. Oder fiese Gedanken, die dir immer wieder im Weg stehen, um dein Kind friedvoll begleiten zu können!

Du willst dich noch intensiver damit auseinandersetzen, wie du in Zukunft auf Strafen verzichten kannst! Dann bist du bei mir schon mal an der richtigen Adresse 😉

Verabschiede dich von Drohungen ala “Wenn du jetzt nicht mitmachst, dann…!”

Lass Erziehung hinter dir und wähle den Weg der Verbindung!

Tschüss Strafen und zermürbende Machtkämpfe – hallo Leichtigkeit!

Unerzogen leben: Raus aus dem Hin- und her aus Strafen und Entschuldigung – damit dir in deiner Familie ein entspannter Umgang miteinander gelingt!

Dann nichts wie los! Stell dir mal vor, du kannst dir den ständigen Frust mit deinem Kind ersparen! Halleluja, wie geil wäre das denn?!

Du willst regelmäßig wertvolle Infos und den neuesten Blog-Artikel von mir bekommen?

Trage dich unten in meinen Newsletter ein und alle wichtigen Infos kommen ganz automatisch in dein Postfach geschwebt.

Du hast Fragen? Dann schreib mir eine E-Mail an hallo@andreaberndt.de . Ich freue mich über dein “Pling” in meinem Postfach 🙂

Lust auf mehr Kontent? Dann schau auf Instagram oder Facebook vorbei und folge meinem Profil:

Verpasse keine neuen Blog-Artikel und bleibe immer up-to-date! Tada, mein Newsletter für dich:

Hol dir hier die heißesten Neuigkeiten!